Samstag, 21. November 2009

Dachrinne verlötet und Hausanschluss fertig

Jetzt ist der Hausanschluss hergestellt und oben kann kein Regen mehr in den Spalt zwischen Haus und Giebelpfannen eindringen:


Zum Glück habe ich Wakaflex an Stelle von Bleiband genommen, da es deutlich einfacher zu verarbeiten ist. Dennoch sind 10 Meter Wakaflex immer noch ein wenig widerspenstig. Aber das Wakaflex war dann doch relativ einfach an der Wand und auf der anderen Seite auf den Pfannen befestigt. Anschließend habe ich die Wakaleisten angehalten und die Löcher für die Befestigung markiert. Dann musste der Putz vorgebohrt werden, bevor die speziellen Dämmstoffdübel in die Dämmung gedreht werden konnten. Dann ging es schnell und die Wakaleisten konnten mit Spenglerschrauben oben am Wakaflex befestigt werden. Bei anderer Gelegenheit wird die Wakaleisten noch mit Silikon versiegelt.

Dann mussten noch die Dachrinnen an den Stoßstellen verlötet werden, damit kein Regenwasser ungewollt an den Stoßstellen versickert und ins Mauerwerk läuft.

Schön sind die Lötstellen nicht geworden, doch zumindest haben sie den Test bestanden und sind dicht.

Freitag, 13. November 2009

Das Dach ist gedeckt



Das Dach ist komplett eingedeckt. Zuvor musste noch das Traufblech befestigt werden. Es wird durch Spengerlerschrauben gehalten, die am vorderen Rand angebracht sind und die zur Befestigung der Rinnenhaken dienen.

Nachdem das Traufblech montiert und die Dachrinne eingelegt war konnte es mit dem Eindecken beginnen. Nicole reichte mir die Dachsteine aus der Garage auf die Leiter an und ich legte sie zunächst auf dem Dach der Nachbargarage ab. Dann habe ich sie stoßweise auf dem Dach verlegt. Die Ortgangsteine sind jeweils mit zwei Spenglerschrauben angebracht. Die unterste Reihe habe ich zu erst verlegt und musste die Steine ein wenig auseinanderziehen, damit es über die Konstruktionsbreite hin kam. Dann ging es ziemlich schnell von der Hand. Während die Vorarbeiten über zwei Tage in Anspruch genommen haben, war das Dach in drei Stunden eingedeckt.

Ein paar Dachsteine waren bei der Lieferung beschädigt worden, so dass noch fünf fehlten obwohl ein paar mehr geliefert wurden als bestellt waren. Daher musste Nicole noch mal schnell los und fünf Dachsteine holen.

Da die Sonne noch nicht untergegangen war habe ich noch das Traufblech gekürzt. Schließlich konnte ich noch Bretter unterhalb der Traufe anbringen, die Unterspannbahn ein wenig kürzen und mit Dachpappennägeln an den Bretter festnageln.

Donnerstag, 12. November 2009

Dachrinnenhaken montiert

Vor dem Sankt-Martins-Zug mit der Kindergartengemeinschaft um das Schloß Burgau war noch Zeit die Haken für die Aufdachrinne mit den Spenglerschrauben zu befestigen.

Dachlatten ausgemessen und gekürzt

Die Dachlatten wurden auf die Konstruktionsbreite ausgemessen und gekürzt. Dann konnte die Unterspannbahn an den Enden umgeschlagen und mit Dachpappnägeln an den Dachlatten befestigt werden.

Dachlatten ausgerichtet


Die Traglatten habe ich zunächst nur an den Enden fixiert und sie im weiteren Arbeitsgang ein wenig gebogen und an die Sparren genagelt. So konnten leichte Bögen aus den Latten ausgeglichen werden.

Unterspannbahn montiert


Am Morgen wurden die übrigen Bahnen montiert, nachdem der Regen nachgelassen hatte.

Mittwoch, 11. November 2009

Montage Unterspannbahn begonnen


Damit die Unterspannbahn nicht vom Wind in die Rur geweht wird, habe ich sie direkt mit den Traglatten montiert. Morgen geht es weiter ...

Konterlatten aufgenagelt


Damit die Aufdachrinne die richtige Höhe hat, habe ich die Konterlatten direkt auf die Sparren genagelt und werde die Unterspannbahn anschließend darauf anbringen. So führen die Traglatten, die Traufbohle und die Aufdachrinne bündig über die Giebelwände.

Stahlbänder gespannt


Um den Dachstuhl auszusteifen habe ich Stahlbänder gespannt und mit den Sparren verschraubt.

Dienstag, 10. November 2009

Max Geburtstag

Heute ruht die Baustelle wegen Max Geburtstag und Feier.

Montag, 9. November 2009

Besorgung: Dachpappennägel, Spenglerschauben und Traufbohlen

Heute mussten noch ein paar Besorgungen gemacht werden. Für die Befertigung der Unterspannbahn benötigte ich noch Dachpappennägel, für die Befestigung der Haken für die Aufdachrinne Spenglerschrauben und dann noch Traufbohlen für den Abschluss an der Traufe.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Wieder ein Stückchen weiter

Türhoch ist die Rückwand schon mal verklinkert.

Testhalber ist die Tür mal eingesetzt.

Samstag, 10. Oktober 2009

Schlechtes Wetter

So ein Mist. Ich hatte einen halben Sack Mörtel angerührt und dann kam nach vier Steinen ein heftiger Schauer. Nachdem ich durch und durch nass war, war der Tag für mich gelaufen.

Samstag, 3. Oktober 2009

Weiter verklinkert

Wieder ein paar Reihen weiter.

Montag, 21. September 2009

Nochmal drei Reihen weiter


Da Max durch eine Infektion ans Bett gefesselt war und sich ausgeruht hat, habe ich nochmal drei Reihen gemauert. Anschließend war es mit Max Fieber immer noch nicht besser, so dass wir nach gut zwei Tagen die Notfallpraxis aufgesucht haben. Dort wurde eine Bronchitis festgestellt, für die wir entsprechende Medikamente bekommen haben.

Samstag, 19. September 2009

Fünf Reiher weiter


Wieder fünf Reihen weiter zieht sich dieses Gewerk wie ein Kaugummi

Samstag, 12. September 2009

Sechs Reihen weiter

Weitere sechs Reihen weiter ist immer noch viel zu tun. Heute war es zum Schluß noch hell und ich konnte die Fugen mit dem Fugeisen und dem übrig gebliebenem Mörtel noch glattstreichen. Ich muss mal nachzählen wieviele Klikersteine ich noch benötige und ob ich genug Klinkersteine übrig habe.

Samstag, 5. September 2009

Noch drei Reihen verklinkert

Bei Flutlicht habe ich noch drei Reihen Klinkersteine gemauert. Das wird sich wohl noch ein wenig hinziehen.

Rückwand Klinker begonnen

Die letzten Tage war nicht viel passiert, da das Pflastern der Auffahrt viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Doch ich habe es geschafft das obere kleine Eckchen der vorderen und der hinteren Giebelwand zu betonieren.

Heute konnte es mit der Rückwand weiter gehen und ich konnte beginnen, die Klinkersteine zu mauern. Zuvor musste ich die Dockers aufsstellen, um die Hilfsschnur zum mauern spannen zu können. Die inneren Dockers sind so aufgestellt, dass der gewünschte Raum für die Hintertür übrig bleibt, die dann auch nach außen aufgehen kann.

Donnerstag, 27. August 2009

Querbalken befestigt

Jetzt sind alle Querbalken im Dachstuhl befestigt:

Darüber hinaus sind die Pfosten mit Kanthölzern versteift.

Die Sparren und Querbalken sind mit Universalsparrenverbindern verschraubt:

Donnerstag, 20. August 2009

Dachstuhl fertig

Der Dachstuhl ist fertig:


Dienstag, 18. August 2009

Noch drei Sparren

Auch wenn ich müde war, konnte ich mich an diesem milden Abend nochmal aufraffen und das Werkzeug auspacken. Die Sparren habe ich nochmal verschoben, was kein Problem war, weil ich die Universalsparrenverbinder geschraubt habe. Jetzt habe ich den verdrehten dreizehnten Sparren doch noch verarbeitet. Darüber hinaus habe ich noch zwei weitere Sparren montiert, so dass nur noch drei Sparren montiert werden müssen.

Samstag, 15. August 2009

Noch fünf Sparren

Heute habe ich drei Sparren montiert. Ich hatte vier bereits angefertigt. Doch die vierte war so stark verdreht, dass ich sie nicht montieren wollte. Zum Glück hatte ich eine Sparre mehr bestellt als ich benötige.

Vorne habe ich am Giebel noch ein wenig mit dem Winkelschleifer vom Beton abgeschnitten, damit später die Traglatten problemlos darüberhinweg passen.

Freitag, 14. August 2009

Nur noch acht Sparren!

Nach dem verregneten gestrigen Tag mit der Aufwändigen Montage der Traufpfetten, ging es heute ganz gut vorran. Mit Nicoles Hilfe konnte ich die zwei Balken der Firstpfette aufstellen und auf sechs Pfosten aufstellen und mit Winkeln befestigen. Dann ging es an die Sparren. Dank Gerrits Flag-Beleuchtung - es handelt sich um eine harmlose Baulampe :-) - konnte ich auch nach Sonnenuntergang noch weiter Sparren zuschneiden und die Kerben ausnehmen.

Donnerstag, 13. August 2009

Pfetten montiert

Herzlichen Glückwunsch Martin!

Heute hat es fast den ganzen Tag geregnet. Dennoch habe ich die Pfetten zugeschnitten und mit Ankerschrauben am Ringanker befestigt.

Mittwoch, 12. August 2009

Giebel fertig und Dachmaterial geliefert

Die Giebelwände sind verschalt und die Lücken betoniert. Morgen kann die Schalung wieder ab.

Das Material für den Dachstuhl wurde geliefert und ist verräumt. Die Dachspannbahnen, die Waka-Leisten, das Waka-Flex und zwei Pakete Dachlatten müssen noch nachgeliefert werden.

Die inneren Schenkel der Flachbandeisen die im Ringanker einbetoniert sind, habe ich mit dem Winkelschleifer abgetrennt. Jetzt können die Pfetten zugeschnitten und am Ringanker befestigt werden.

Montag, 10. August 2009

Aufgeräumt

Hinten habe ich den Absatz noch ein wenig verbreitert, damit die Klinkersteine ausreichend Auflagefläche haben. Morgen kann die Schalung ab.

Dann habe ich die Garage noch aufgeräumt damit Platz für das Material für den Dachstuhl ist. Das Material habe ich heute Morgen bei der Firma "von den Hoff" bestellt, die Geduld für einen Hobby-Bauarbeiter aufgebracht hat und den besten Preis angeboten hat.

Samstag, 8. August 2009

Ausschreibung Dachstuhl

Fünf örtliche Baustoffhändler haben ein Fax mit der Materialliste für den Dachstuhl samt Dachsteine und Dachentwässerung erhalten. Zwei Angebote stehen noch aus. Die Ausschreibung hat sich gelohnt: die Preise variieren um bis zu 25%.

Absatz für Nebentür

Für die Nebentür habe ich noch einen Absatz betoniert, damit die Tür in der gewollten Höhe aufgestellt werden kann.

Übermorgen kann die Schalung entfernt und die Tür montiert werden.

Torsturz freigelegt

Die Stützen unter dem Torsturz sind entfernt.

Zwischenwand fertig

Die Zwischenwand ist fertig gemauert. Oben ist ein fertiger Betonsturz draufgekommen und die restlichen Lücken sind mit Beton aufgefüllt.

Weiter mit Zwischenwand



Dienstag, 4. August 2009

Zwischenwand halb fertig


Die Zwischenwand ist halb fertig. Morgen kann es weitergehen. Jetzt muss erst einmal der Mörtel abbinden, bevor ich weitermachen kann.

Zwischenwand angefangen

Wir haben mal ein paar Tage Urlaub gemacht und an der Garage ging es nicht weiter. Scheinbar! Denn im Hintergrund lief die Planung für den Dachstuhl. Zu klären war u.a. wie das Holz dimensioniert sein muss, wie groß der Lattabstand der Dachsteine sein soll, wie lang das Trausblech sein muss, wie die Dachrinne gelötet wird usw. Die Tage wird die Materielliste erstellt und Angebote bei ortsansäßigen Baustoffhändlern angefragt.
Nebenbei habe ich die Tür für den hinteren Eingang beim toom geholt. Die kann die Tage montiert werden. Ich möchte die Tür lieber montieren, um anschließend die Klinkersteine so zu mauern, dass die Tür nach außen problemlos aufgeht.
Gestern habe ich mit der Zwischenwand angefangen. Nachdem alles eingemessen war, die Richtbohlen montiert waren und die Steine zugeschnitten waren ist jetzt die erste Reihe aus Vollsteinen gesetzt. Die nächsten Reihen sollten ziemlich schnell hochgezogen sein.

Sonntag, 26. Juli 2009

Giebelwand fertig :-)


... doch noch schnell am Abend die fehlenden drei Steine gesetzt. Fertig!

Samstag, 25. Juli 2009

Vordere Giebelwand fast fertig


Nachdem ich Britta beim Umzug geholfen habe und der Familieneinkauf getan war, konnte ich dank freundlicher Witterung weiter mauern. Max musste ich von den Bohlen verweisen, weil es zu windig war. Dann hat mich doch ein Schauer davon abgehalten, die Arbeit abzuschließen. Jetzt fehlen noch drei wenige Steine.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Vordere Giebelwand begonnen

Die erste Reihe der vorderen Giebelwand ist gemauert:

Montag, 20. Juli 2009

Richtlatten aufgestellt

Vorne sind die Richtlatten montiert, so dass begonnen werden kann die vordere Giebelwand zu mauern.

Samstag, 18. Juli 2009

Hintere Giebelwand fertig

Die hintere Giebelwand ist fertig:


Mit dem Wetter hatte ich Glück und ich konnte die hintere Giebelwand fertig mauern (nein, da ist nichts schief, das muss an der Aufnahme liegen). Doch Max hatte Baustellen verbot, wenngleich er dann doch zwei oder drei mal hochgeklettert ist. Es war heute so windig, dass die Handschuhe und die Wasserwaage mehrmals heruntergeweht wurde. Da war mir das Risiko zu hoch, dass Max bei einer Böe das Gleichgewicht verliert und runterfällt.

Die Steine für die vordere Giebelwand konnte ich schon schneiden, so dass ich die Nachbarschaft nichts am Abend oder am Sonntag verärgern muss. Da der Mörtel ausgegangen war, bin ich noch schnell zum toom-Baumarkt und haben Nachschub geholt.

Freitag, 17. Juli 2009

Hintere Giebelwand angefangen

Heute Abend habe ich mit der hinteren Giebelwand angefangen. Das es dunkel wurde und der Mörtel noch nicht aufgebraucht war, musste ich mit einer Stehlampe mit Sparbirne weitermachen. Die zweite Reihe konnte ich noch anfangen. Hoffentlich regnet es morgen nicht den gesamten Tag über, so dass ich weiter machen kann.

Dienstag, 14. Juli 2009

Bescherung

Wenn Samstag Weihnachten war, ist heute Bescherung:

Heute durfte ich die seitliche Schalung entfernen. Bis auf die rechte Bohle, die sich als ein wenig hartnäckig erweist, sind die Schalbretter ab. Für die Bohle muss ich mir vom Nachbarn ein Brecheisen leihen.

Der Schaden wegen der Bohle am Unterzug, die nachgegeben hat hält sich in Grenzen:
Das gibt höchstens Abzüge in der B-Note.

Samstag, 11. Juli 2009

Torstützen, Torsturz, Wandzug und Ringanker betoniert

Es ist geschafft. Wie als Kind auf Weihnachten habe ich mich aufs Betonieren gefreut, weil die Vorfreude mit jedem Tag stieg, während ich an den Vorbereitungen gearbeitet habe. Mit der freundlichen Unterstützung von Dirk, waren wir nach einem halben Tag fertig. Es hat gut geklappt. Nachdem was übrig geblieben ist, sollte das Mischverhältnis ganz gut gelungen sein. Nur ein kleines Mischgeschick ist am hinteren Teil das Wandzugs passiert: die Schalung hat beim Rütteln nachgegeben, als Beton in einen Spalt gerutscht ist. Aber der Schaden hält sich mit 1,5 cm in Grenzen.
Nichtsdestotrotz war der Innenrüttler sein Geld wert. Ohne Innenrüttler wäre der Beton niemals in die engen Zwischenräume zwischen der Armierung und der Schalung bzw. den Schalteinen gerutscht. Echt irre wie der zähe Beton unter den Vibrationen des Innenrüttlers plastisch wird.
Vielen Dank an den fleissigen Helfer für die akurate Betonanfertigung ohne den das Betonieren ein unendliches Unterfangen geworden wäre.